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Schweren Herzens haben wir den FX und den Volvo mit Beginn unserer Schwedenzeit Mitte 2012 verkauft.
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Meine Firma hat sich dann lange nicht ausgekaspert mit einem Fahrzeug für uns für diese Zeit, so dass wir für mehr als zwei Monate mit Mietwagen unterwegs waren.
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Zuerst hatten wir einen VW Tiguan. Der hat mich überhaupt nicht beeindruckt. Die Fahrzeughöhe hätte lieber in Länge gesteckt werden sollen.
Auch laut und ‘unrefined’ die Kiste, unglaublich. Und der 1.4L Benziner hat an der 10L/100km Marke gekratzt, ein Witz. Von diesem Gerät habe ich nicht mal ein Photo zustande gekriegt.
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Als nächstes hatten wir einen Volvo V70 eDrive. Da waren wir wieder zu Haus. Im Innenraumdesign und bei den Sitzmöbeln macht den Schweden so schnell keiner was vor.
Der Antrieb war allerdings nicht optimal. Mit einem Automatikgetriebe hätte das alles ganz anders ausgesehen. Der 1.6L Diesel bot erstaunlich viel,
aber eben alles nur zwischen zwei- und dreitausend Umdrehungen. Wir erlebten anfänglich also so manche Schrecksekunde im Turboloch. Halt ein schönes Langstreckenfahrzeug.
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Ein Vorgriff: Zurück in den USA haben wir uns wieder für deutsche Produkte entschieden nach dem Motto “Driver wanted”. Ähnlich wie Audi sind die VW zwar manchmal auch so ein ‘mixed bag’,
aber da wo es uns drauf ankommt, glänzen sie: Vernünftige und effiziente Motoren und Getriebeabstimmung, Innenraumnutzung, das sogenannte ‘center feel’ beim Fahren – ganz wichtig und wirklich wahr, und ein weitgehend geradliniges Design - um nur das wichtigste zu nennen.
Also kleben jetzt “Driver found’ sticker an den Heckklappen unseres Jettas (in Deutschland als Golf Variant bekannt) und Touaregs, siehe die chronologisch nächsten beiden Links.
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